“Wir stehen vor keinen Strukturproblemen, aber es gibt viele Detailprobleme zu überwinden”, sagte der Vorsitzende des olympischen Organisations-Komitees (TOROC), Valentino Castellani, am Montag in Turin. Vor allem gebe es an der äußeren Präsentation der Wettkampfstätten noch einiges zu tun, räumte er ein. Doch die Organisatoren seien zuversichtlich. “Wir stehen auf dem Startblock. Der Druck, der auf uns lastet, ist sehr stark”, meinte der Olympia-Beauftragte der italienischen Regierung, Mario Pescante. Weiters sind Verkehrsprobleme in Turin zu lösen sowie die gezielte Vorbereitung von Polizisten auf ihren Einsatz zu koordinieren.
Sorge bereite auch schleppender Kartenverkauf für nicht sonderlich populäre Wettbewerbe. Bisher seien 706.000 Eintrittskarten verkauft worden, das seien etwa 85 Prozent aller Tickets. Es gebe aber Pläne, Schüler zu wenig populären Wettkämpfen wie Frauen-Eishockey, Skeleton und Bob zu fahren, damit diese nicht vor leeren Rängen stattfinden. Den Schülern sollten dann Karten zu einem symbolischen Preis von einem Euro angeboten werden, hieß es in Turin.
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