Nick setzte sich gegen neun prominente Kollegen durch, die mit ihr bis zu zwei Wochen in einem Camp im australischen Dschungel verbrachten.
Im Finale behielt sie gegen Moderatorin Isabel Varell (43) und Schauspieler Willi Herren (29) durch. Die 44-Jährige machte sich im Fernsehurwald vor allem wegen ihrer Sticheleien bei ihren Gefährten als Dschungelnatter unbeliebt, bei den Zuschauern aber erreichte sie das Gegenteil. Weil die Quoten auch bei der zweiten Staffel gut waren, zieht der Kölner Privatsender einen dritten Durchgang in Betracht.
Die Kür von Désirée Nick zur Dschungelkönigin hatten am späten Samstagabend nach Senderangaben 6,33 Millionen Zuschauer verfolgt. Das entsprach einem Marktanteil von 31,4 Prozent. Die Übertragung aus dem Camp verfolgten demnach deutlich mehr Zuschauer als die zeitgleiche Übertragung der Box-Weltmeisterschaft im ZDF (2,93 Millionen) und des ARD-Krimis Vendetta (1,93 Millionen) von Donna Léon. Die Entscheidung der ersten Staffel der Reihe hatten im Jänner rund 5 Millionen Fans eingeschaltet.
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