Knapp 750 Zuschauer lockte vor einer Woche das ewig junge Duell zwischen den Ländle-Hochburgen in Sachen Ringsport, Klaus und Götzis, in den Winzersaal. Ganz so viel werden es wohl beim zweiten rein Vorarlberger Vergleich in der Ringer-Bundesliga in Mäder nicht werden. Zu klar scheint die Kraftverhältnisse verteilt. Auch wenn der Zepter KSV Götzis auf seine Legionäre Liuzzi, Rinella (beide bei der Freistil-WM in Ankara) und Kostecki verzichtet, dürfte die Kathan-Staffel um mindestens eine Nummer zu groß sein für den Aufsteiger.
Bei der Überraschungsmannschaft der ersten Runde, dem RC 21 Wien, gastiert der KSK Klaus. Coach Dietmar Streitler muss dabei auf seine Topleute Mario Hartmann bzw. Juha Lappalainen verzichten. “Sollten wir den Kampf verlieren, werden wir laut ÖARV-Statuten die Kämpfe der beiden WM-Starter ‘neu’ austragen lassen”, so KSK-Obmann Werner Müller.
(Bild: VN)
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