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Derby Nummer zwei von zehn

Der FC Andelsbuch (in blau) konnte das erste Saionderby in Egg für sich entscheiden.
Der FC Andelsbuch (in blau) konnte das erste Saionderby in Egg für sich entscheiden. ©siha
  Am kommenden Samstag treffen die Kicker aus Andelsbuch und Alberschwende aufeinander.   Andelsbuch. Die Bregenzerwälder Vorarlbergligafans kommen in dieser Saison aus dem „Derbyfieber“ gar nicht mehr heraus.
Trainerstimmen und Impressionen von Egg-Andelsbuch

Nach dem Abstieg des Kaufmann Bausysteme FC Bizau aus der Westliga und dem gleichzeitigen Aufstieg des Zima FC Langenegg aus der Landesliga stehen allein in der Hinrunde gleich zehn Derbys auf dem Spielplan.

 

Andelsbuch überraschte

 

Die erste „Schlacht“ ist bereits geschlagen, denn in Runde eins empfing der favorisierte FC Brauerei Egg die neu formierte Elf des Simeoni Metallbau FC Andelsbuch, der sich im Wäldercup sowie den Vorbereitungsspielen nicht mit Lorbeeren schmücken konnte. Die Kicker von Neo-Trainer Stipo Palinic siegten überraschend aber nicht unverdient mit 2:1. Mit dem deutlichen 6:1-Erfolg des FC Sohm Alberschwende zum Meisterschaftsauftakt gegen den SC Röthis durfte man ebenfalls nicht rechnen.

 

Duell der Siegerteams

 

Am kommenden Samstag stehen sich nun ab 16 Uhr diese beiden Mannschaften im Bezeggstadion gegenüber. Bei den Andelsbuchern fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Michael Kriegner, Boris Simma und Maximilian Meusburger, die Alberschwender – bei denen übrigens gegen Röthis gleich zehn Eigenbauspieler in der Startaufstellung standen – müssen den gesamten Herbst auf Neuzugang Peter Muxel (Knöchelverletzung) verzichten.

 

Das Vorspiel bestreiten ab 13.45 Uhr die beiden 1b-Teams.

 

Trainerstimmen zum Derby:

 

Stipo Palinic (Simeoni Metallbau FC Andelsbuch): Für mich zählen die Alberschwender zu den Topteams der Liga. Sie verfügen über ein sehr gutes Kollektiv, aber wir werden ihnen die Stirn bieten.

 

Goran Milovanovic (FC Sohm Alberschwende): Das Andelsbucher Mittelfeldachse um von der Thannen und Bechter ist enorm stark und hinten stehen sie auch gut. Dennoch wollen wir punkten.

 

 

 

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