Er saß am Donnerstag am Flughafen von Krakau fest.
Im Westen der Schweiz wurden bei eisigen Temperaturen Böen in Orkanstärke registriert.
Im Großraum Rom führte Schnee auf den Gleisen zu Verspätungen von Pendlerzügen. Die Autobahn nach Reggio Calabria in Süditalien musste zeitweise gesperrt werden, wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtete. Mit Kränen befreiten Rettungskräfte liegen gebliebene Fahrzeuge.
Auch in Spanien blockierte Schnee viele Straßen, und Ortschaften in höheren Lagen waren vorübergehend von der Außenwelt abgeschnitten. In der Provinz Burgos blieben nach Polizeiangaben mehr als 1.000 Menschen auf einer Hauptstraße stecken. Sie wurden über Nacht in Sporthallen untergebracht.
In der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica musste der Flughafen geschlossen werden. Die Behörden forderten die Menschen auf, zu Hause zu bleiben. Schnee bedeckte auch weite Teile von Nord- und Ostrumänien. In 14 Ortschaften im Bezirk Harghita fiel der Strom aus. In Tschechien wurde die Armee zur Hilfe gerufen, um die Straßen zu räumen. Im Südwesten von Ungarn waren nach einem Schneesturm mehr als ein Dutzend Gemeinden abgeschnitten.
Die Schweiz verzeichnete die bisher kälteste Nacht dieses Winters. Ein kalter Nordwind machte besonders den Menschen im westlichen Jura und am Genfer See zu schaffen, wie ein Sprecher des Wetterdienstes MeteoSchweiz sagte. Auf dem 1.675 Meter hohen La Dole wurden bei minus 15,2 Grad Windgeschwindigkeiten bis 163 Kilometer pro Stunde gemessen. Auch am Genfer See tobte ein schwerer Sturm. Die Tiefsttemperatur wurde nach Angaben von Meteorologe Heinz Maurer mit minus 28,1 Grad auf dem 3.451 Meter hohen Corvatsch im Oberengadin registriert. Vielerorts gab es leichte Schneefälle.
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