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Der Traum vom Meistertitel in der INL

Reiterin Madeleine Lutz, Samina Marketingchefin Theresa Amann und Handballerin Nadja Ströhle wünschten Milos Holan viel Glück in Slowenien.
Reiterin Madeleine Lutz, Samina Marketingchefin Theresa Amann und Handballerin Nadja Ströhle wünschten Milos Holan viel Glück in Slowenien. ©VOL.AT/Luggi Knobel/Thomas Knobel
Feldkirch/Frastanz. Für FBI VEU Coach Milos Holan ist in dieser Saison der Meistertitel mit seiner Mannschaft durchaus drin. Allerdings sind sieben starke Teams in der INL-Saison 2013/2014 vertreten, die dieses Unterfangen der Montfortstädter nochmals erschweren.
Der Traum vom Meistertitel
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Highlights: VEU vs. Kaltern

Vor dem Auswärtstrip der VEU Feldkirch in Slowenien weilte VEU Coach Milos Holan in den Räumlichkeiten von Cosponsor Samina um die letzten Infos der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben etlichen Eishockeyspielern sind bei Samina Schlafsysteme auch die Handball-Nachwuchs Nationalspielerin Nadja Ströhle und Madeleine Lutz (Reiten) beschäftigt.

In den beiden Auswärtsspielen in Slowenien gegen Maribor (30. November, 19 Uhr) und Celje (Sonntag, 1. Dezember, 18 Uhr) hat die VEU Feldkirch zwei Siege eingeplant. Gegen den Dritt- und Tabellenvorletzten wird es aber keineswegs eine einfache Geschichte. „In Slowenien sind alle Spiele sehr schwierig. Doch mit taktischer Disziplin und einem guten Defensiverhalten sollten zwei Siege realisiert werden”, so VEU-Coach Milos Holan. Mit Marc Colleoni, Roman Scheiber und Grabher Meyer fehlt weiter ein starkes Trio. Auch Patrick Maier macht die Reise nach Slowenien nicht mit. Der 42-jährige VEU-Coach hat aber in seine Mannschaft das volle Vertrauen und will nach der Heimpleite gegen Eppan zurück auf die Siegerstraße. Die Feldkircher sind Sechster in der Tabelle.

„Wir können Meister werden”
Für VEU-Trainer Milos Holan stehen entscheidende Wochen im Kampf um die ganz vorderen Tabellenplätze an. Neun Spiele muss die VEU im Dezember austragen. Holan traut seiner Mannschaft auch einen Meistertitel zu. „Es muss aber alles zusammenpassen und wir schauen ohnehin von Spiel zu Spiel. Die Qualität der Mannschaft reicht aus um den Pott mitzuspielen. Doch auch die drei Langzeitverletzten müssen bald zurückkehren. Wir müssen in Bestbesetzung immer alles geben um das Ziel zu schaffen. Wir können jeden Gegner schlagen. Mit Bock haben wir einen sehr guten Tormann.” Über das Ziel Meistertitel ist es aber noch zu früh darüber nachzudenken. Holan lebt 24 Stunden am Tag für den Eishockeysport. Durch die Ausfälle muss Holan bei den Trainingseinheiten immer provisieren. Die Planungen sind deshalb nur immer sehr kurzfristig durchführbar.

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