Unser Zentralgestirn erklimmt bei seinem scheinbaren jährlichen Lauf an der Himmelskugel seinen höchsten Punkt. Der Tag beginnt ein wenig früher als jener zuvor und endet ein wenig später.
Es scheint, als ob die Sonne still stünde: Drei oder vier Tage um den 21. Juni geht sie an fast den selben Stellen des Horizonts auf und unter, wie ein Pendel, das am Endpunkt seiner Schwingung zum Stillstand kommt.
Er endet am 22. September um 18.30 Uhr. Auf entsprechende Temperaturen muss man allerdings noch warten: Erst am Mittwoch soll mit Höchstwerten von 28 Grad wieder sommerliches Feeling Einzug halten.
Was tun bei diesem schlechtem WEtter?
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