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Der Räuber Hotzenplotz hilft

Kasperl und Seppl samt der Fee Amaryllis in „Räuber Hotzenplotz"
Kasperl und Seppl samt der Fee Amaryllis in „Räuber Hotzenplotz" ©Foto: A. J. Kopf
Acht theaterbegeisterte Frauen aus den Höchster Kindergärten boten das Theater vom Räuber Hotzenplotz. Mit den freiwilligen Spenden der Besucher wird die Reittherapie unterstützt, die für Kinder mit Behinderungen durchgeführt wird.
Theaterspiel für die Reittherapie

 

Die kleinen und großen Besucher der Vorstellung im Pfarrsaal Höchst hatten ihren Spaß am wilden Räuber Hotzenplotz, an Kasperl, Seppl und den anderen Mitwirkenden. Immerhin wird schlussendlich dem Räuber trotz dessen Pfefferpistole das Handwerk gelegt. Da kann auch der gefährliche Zauberer Zwackelmann nicht helfen, denn Fee Amaryllis unterstützt Kasperl und Seppl.

Das Theaterstück im Anschluss an den Kinderflohmarkt kam bestens an. Und für die Familien der Kinder mit Behinderungen ist die Spende ein wertvoller Beitrag zur Hippotherapie. Sie wird im Reitstall Höchst angeboten und von den Betroffenen gerne in Anspruch genommen. Das Reiten auf ruhigen Pferden kommt den Kindern mit Behinderungen entgegen.

Angeregt wurde auch das Theaterspiel durch Verena Schneider. „Ich spiele natürlich den Hotzenplotz, mit meinem Bauch!“, lacht die Kindergärtnerin, die nicht mehr lange auf Familienzuwachs warten muss. „Die Fee Amayrillis geht sich mit dieser Figur kaum aus!“ In deren Rolle schlüpfte deshalb Kerstin Rasser-Lorenz. Erzählerin war Sonja Berchtold, Cornelia Beggel gab den Kasperl, Christina Beggel den Seppl. Zauberer Petrosilius Zwackelmann wurde eindrucksvoll von Jeanette Hollenstein dargestellt, die Großmutter von Beate Hagspiel und Wachtmeister Dimpflmoser von Silke Oberhauser.

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