“Der Muttertag ist vor allem für den Blumenhandel, den Süßwarenhandel und die Gastronomie ein wichtiger Umsatzbringer und aus den Geschäftsergebnissen dieser Branchen nicht mehr wegzudenken”, meint Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien. 25 Millionen Euro plus werden für den kommenden Muttertag 2010 von der Wirtschaftskammer erwartet – eine beachtliche Summe.
Beschenkt werden allerdings ja nicht nur Mütter, Großmütter oder Schwiegermütter sondern auch Partnerinnen. Dies plant jedenfalls die Hälfte aller Wiener Bürger. Im Schnitt werden knapp 40 Euro für Geschenke pro Kopf ausgegeben.
Die umsatzstärksten Tage werden der Freitag und Samstag sein, denn laut einer Umfrage werden Muttertags-Geschenke kurzfristig gekauft. Manche kaufen Geschenke auch direkt am Muttertag, zum Beispiel Blumen. Interessant ist auch der Umstand, dass in erster Linie Männer die Geschenke kaufen und Frauen die Beschenkten sind. Deutlich zeigt sich ein Jugendtrend ab: Teenager und junge Erwachsene gehören zu den häufigsten Kunden wenn es um Muttertags-Geschenke geht.
Geschenkt werden – immer noch ungeschlagen auf Platz Eins – Blumen. Danach folgen Süßigkeiten, Theaterkarten und Kosmetika. Schmuck spielt eine untergeordnete Rolle.
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