Der 14-minütige Kurzspielfilm erzählt von einem familiären Weihnachtsfest mit Überraschungen. Die Großmutter behängt den Christbaum mit ihrem Schmuck aus den NS-Jahren. Als die Tochter ihren israelischen Freund ankündigt, ist Umdekorieren angesagt.
Auch bei den weiteren Platzierungen standen familiäre Themen im Vordergrund. Auf den zweiten Platz in der Publikumsgunst landete “Ich bin’s Helmut”, ein experimenteller Spielfilm über das Bröckeln kleinbürgerlicher Häuslichkeit von Nicolas Steiner (2.000 Euro). Der dritte Preis (1.000 Euro) ging an “Frida & Die Zeit vor mir”, ein Film von Meike Fehre über ihre Uroma.
Insgesamt 14.000 Besucher haben die 23. Auflage des Festivals für unabhängig produzierte Filme besucht. Filme aus Lateinamerika standen dabei im Fokus.
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