Das freundliche und umsichtige Servicepersonal brachte im Nu die bestellten Getränke. Nun wurde alles Mögliche, aber natürlich auch Corona, verhandelt. Dabei kamen alle Erlebnisse seit dem letzten Hock 2019 zur Sprache. Sehr erfreulich war, dass Teilnehmer/innen, anwesend waren von denen bekannt war, dass sie eine schwere Krankheit durchmachten. Eine kurze Stille trat ein, als von der Volksschulzeit zwei A4 große Fotos von Ausflügen zur Flexenstraße und zur Ulmer Hütte verteilt wurden.
Vor allem die Frauen kannten diese Bilder und so wurden diese verhandelt. Die Idee mit diesen Fotos war: Es sollte eine Hausaufgabe sein die Mitschüler/innen zu erkennen und die Ergebnisse zu besprechen. Abschließend kam zum Ausdruck, dass dieser Nachmittag zu schnell vergangen war. Kurz vor dem Verabschieden kam noch die Frage auf, ob ein ähnlicher Hock im kommenden Frühling gefragt wäre, was mit Begeisterung begrüßt wurde und somit, wenn möglich, auch wieder gemacht wird.
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