Die 21. Regiearbeit Soderberghs erinnert an Spielbergs “Catch Me If You Can” oder Tony Gilroys “Duplicity” und kann mit den beiden Filmen auch durchaus mithalten. Dennoch ist es meistens schon recht bezeichnend, wenn im Zuge der Berichterstattung mehr über die Probleme Matt Damons gesprochen wurde, nach dem Dreh wieder auf sein Idealgewicht zu kommen, als über den Film selbst. “The Girlfriend Experience”, bei weitem mutiger und konsequenter in der Umsetzung, hätte sich dagegen durchaus mehr Aufmerksamkeit verdient. Und Hauptdarstellerin Sasha Grey dürfte auch einige Castingagenten abseits der Pornobranche mit ihrer melancholisch-selbstbewussten Performance neugierig gemacht haben.
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