Ab Dienstag gilt bis zum 6. Dezember der verschärfte Lockdown. Wir sind angehalten, so wenig sozial Kontakte wie nur möglich zu haben. Zudem wurden die Ausgangsbeschränkungen auch tagsüber ausgeweitet. Wie im März wird auch der Handel bis auf ein Minimum heruntergefahren.
"Gemeinsam können wir es schaffen"
Wir haben uns in Dornbirn und Bregenz umgehört. Im Gespräch mit den Vorarlbergern wurde schnell klar, dass für viele heute ein Tag wie jeder andere ist. Es werden nur die notwendigsten Erledigungen gemacht. Auf Großeinkäufe wird im Großen und Ganze verzichtet. Und obwohl die Mehrheit optimistisch mit den Verschärfungen der Maßnahmen umgeht, gibt es in unserer Umfrage auch kritische Stimmen, die ihren Unmut kundtun.
Geschäfte locken mit Prozenten
Wie bereits am Wochenende bei bestimmten Schuhgeschäften mit Prozenten gelockt wurde, so wurde es am Montag in diversen Möbelgeschäften weitergeführt. Dies hat für mehr Besuch als üblich an einem Montag gesorgt. Von einem Ansturm auf die Geschäfte, wie es im März der Fall war, kann aber nicht die Rede sein. Was jedoch auffallend war ist, dass in der Grenzregion zahlreiche Schweizer die Chance für einen Großeinkauf noch einmal genutzt haben.
(Red.)
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