Neue Zuversicht für Hörbranz: Der Generationenplan Hörbranz 2030 – Ein Plan für Hörbranz

· Bürgerinitiativen und Arbeitsgruppen sollen die Gestaltung der Ortsteile selbst bestimmen. Bürgerbeteiligungsprozesse werden zur Normalität.
· Ein weiterer Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen und Kindergartenplätzen ist wichtiger denn je. Die Schulen, Turnhallen und Sportplätze sollen instandgehalten, modernisiert und erweitert werden. Es entsteht Platz für unsere Vereine.
· Der Ortskern, soll der Bewegungs- und Begegnungsraum für ALLE werden.
· Hörbranz soll eine digitale Vorzeigegemeinde werden. Die digitale Ausstattung unserer Schulen wird an die Bedürfnisse einer vernetzten Welt angepasst. Die Weichen für ein flächendeckendes Breitbandnetz werden gestellt. Wir erhalten einen digitalen Bürgerservice und werden via Livestream in die Entscheidungen unserer Gemeindevertretung eingebunden.
· Hörbranz ist ein begehrter Wirtschaftsstandort und eine beliebte Wohngemeinde. Mit einer nachhaltigen und intelligenten Verkehrsinfrastruktur werden Gefahrenpotentiale an heiklen Stellen entschärft, der Verkehr wird – wenn nötig – beruhigt. Es wird mehr Wert auf den Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer_innen gelegt.
· Ein Klimacheck wird eingeführt, der alle bestehenden und kommenden Verordnungen und Beschlüsse auf ihre Klimaverträglichkeit prüft! Ein klarer Plan für eine lineare Reduktion der Treibhausgasemissionen, hin zu einem bilanziellem Netto-Null im Jahr 2030 wird erstellt. Eine jährlich öffentlich einsehbare CO2-Bilanz (unter Inklusion der grauen Emissionen) zur Kontrolle der Emissionsreduktion wird vorgelegt!
· Ein umfassender Kassasturz muss erfolgen. Die Karten für künftige Investitionen müssen auf den Tisch gelegt werden. Über einen Zeitraum von zehn Jahren werden alle Investitionen und ihr Finanzierungsbedarf geklärt. Wenn wir möglichst früh wissen, wie viel Geld vorhanden ist und welche Investitionen auf uns zukommen, können wir durch vorausschauende Planung zielgerichteter und sparsamer mit unserem Steuergeld umgehen.
Bürgermeisterkandidat Dominik Greißing erklärt den NEOS Plan für Hörbranz: „In Hörbranz fehlt derzeit der Blick für’s Ganze. Bauvorhaben oder Erweiterungen werden ohne Gesamtkonzept und ohne Blick in die Zukunft gestartet. Bei große Zukunftsprojekte wie der Nachnutzung des Salvatorkollegs braucht es einen offenen, transparenten Wettbewerb der besten Ideen, nicht ein Festhalten an alten Kontakten. Wichtig darf nicht sein, wen man kennt, sondern was man kann. Die Bürger_innenkommunikation wird vernachlässigt. Transparenz scheint ein Fremdwort zu sein.
Wir brauchen in Hörbranz einen Neustart. Wir brauchen eine neue Zuversicht. Wir NEOS Hörbranz und Parteifreie stehen für eine nachhaltige geordnete Gemeindepolitik, für eine transparente Gemeindepolitik, für eine nach vorne gerichtete Gemeindepolitik und eine Gemeindepolitik auf Augenhöhe mit allen Bürgerinnen und Bürgern. Wir stehen für den Generationenplan Hörbranz 2030.“
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