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Der FC Bizau überwintert auf Platz eins

Der FC Bizau wurde Herstmeister in der Vorarlbergliga
Der FC Bizau wurde Herstmeister in der Vorarlbergliga ©siha
Die Hinterwälder gehen als überlegener Tabellenführer in eine wohl verdiente Pause.
FC Bizau

Bizau. In der letzten Vorarlbergliga-Partie im Herbst, der zweiten vorgezogenen Frühjahrsrunde, bestätigten die Kicker vom Kaufmann Bausysteme FC Bizau ihre Vormachtstellung. Das Tabellenschlusslicht FC Hard wurde mit einer 5:0-Packung zurück an den Bodensee geschickt. „Man oft he Match“ war Ljupko Vrjic, der drei Treffer erzielte, je einmal trafen Pius Simma und Fabian Flatz.

Fünf Punkte Vorsprung

Nach dem elften Sieg haben die Kicker von Trainer Dominik Helbock fünf Punkte Vorsprung auf den auf Rang zwei liegenden FC Sohm Alberschwende. In den 17 Spielen mussten sich die Bizauer lediglich zweimal geschlagen geben. „Wir verfügen über ein gut eingespieltes Team mit sehr guter Qualität, toll dass auch immer mehr Nachwuchsspieler auf sich aufmerksam machen“, resümiert der Coach.

Ab dem Frühjahr muss der Herbstmeister auf René Schedler verzichten. Nach zwölfeinhalb Saisonen und über 500 Spielen für Bizau kehrt der 32-Jährige aus familiären Gründen zu seinem Stammverein FC Doren zurück.

Eliteliga im Visier

Ob die Bizauer, sollten sie am Ende der Meisterschaft noch immer an der Tabellenspitze liegen, in der Saison 2020/21 in der VN.at Eliteliga spielen dürfen, entscheidet sich Anfang Dezember. Dann befindet der Vorarlberger Fußballverband darüber. „Wir haben unser Ansuchen gestellt und hoffen natürlich auf einen positiven Bescheid“, so Obmann Josef „Mofa“ Greber. Der Platz in Bizau ist für die dritthöchste Liga Österreichs zu klein, die Eliteliga wurde allerdings vom ÖFB „nur“ als vierte Leistungsstufe deklariert.

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