Der EHC gewann nach Plan
Timo Nussbaumer (5.) und Tuomo Harjula (7.), beide nach eleganter Vorarbeit von Nik Zupancic, landenten die Treffer. Und Tor Nummer drei fiel dann zum richtigen Zeitpunkt: Siegi Haberl vollendete neun Sekunden vor der Drittelpause zum 3:0 (20.).
Die bequeme Führung im ersten Spielabschnitt verleitete vor allem die Stürmer zu Nachlässigkeiten – in den ersten Minuten des Mitteldrittels ließ der EHC vier klare Möglichkeiten ungenützt, die Strafe der Steirer folgte auf dem Fuß: Schober verkürzte im Powerplay auf 1:3 (32.) Lustenau blieb aber engagiert und spielfreudig, brachte es in Summe auf 42 Torschüsse – zwei davon fanden noch den Weg ins Kapfenberger Gehäuse: Max Squillace (47.) und Arris Tsilichristos (57.) bei einem Gegentreffer von Mike Nelson (53.) in Unterzahl sorgten für den 5:2-Endstand. Apropos Nelson: Der Legionär, der es in 17 Spielen auf 28 Punkte gebracht hatte, fiel weniger mit Scorerqualitäten, dafür aber gleich mit drei Strafzeiten auf.
Konzept hat gepasst
Ein verdienter Sieg für uns, freute sich Trainer Tom Pokel. Sein Team hatte nach Plan gespielt, das Konzept durchgezogen: Die Führung war wichtig, denn Kapfenberg ist eine starke Kontermannschaft. Unsere Abwehr stand sehr kompakt und im Powerplay waren wird zweimal erfolgreich. Aber in Kapfenberg wird es sicher viel schwerer.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.