Schon 1996 begann der italienische Schutzbekleidungs-Hersteller Dainese, an einem System zu arbeiten, das den verunfallten Träger in eine Art Airbag einhüllt.
Der Airbag, aus dem Automobilbau bestens bekannt, konnte nachweislich schon Tausenden von Autofahrern das Leben retten. Motorradfahrer hingegen mussten bisher ohne Airbag auskommen, auch wenn seit Jahren nahezu alle Motorrad- und Motorradbekleidungshersteller nach einer Lösung suchen.
Mit dem neuen System ist Dainese ein Novum gelungen, das die Motorradwelt revolutionieren wird. Nach mehr als 10-jährigen Studien und Experimenten ist es dem D-Tec®, dem Forschungsund Entwicklungszentrum von Dainese, nun gelungen, einen vollkommen betriebstüchtigen D-Air® Racing während der Probeläufe zum GP auf die Strecke zu bringen. Eine neue Technologie zum Schutz des Piloten hält so Einzug in den Rennzirkus. Die Verwendung von Airbags schützt den Körper des Piloten dort, wo herkömmliche Protektoren nicht hinreichen: an Schultern, Schlüsselbein und Hals.
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