Der hat gerade unter seinem bürgerlichen Namen DennisLisk die Platte “Suchen und Finden” (Sony) veröffentlicht – und damit ebenfalls gezeigt, dass man sich durchaus natürlich weiterentwickeln kann. Die Plattenfirma schreibt von einem vollzogenen Wandel zum Liedermacher.
“Es geht halt viel um Liebe, Liebe zum Leben”, sagt der Künstler. “Nicht auf eine kitschige oder beknackte Weise, aufrichtig halt.” Jedenfalls haben Streicher die Synthesizer ersetzt, statt Samples gibt eine Band den Ton an und auf die typischen Rap-Strophen hat Lisk für dieses Projekt verzichtet.
Die Debütsingle “Lass los”
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