Die Unterstützerinnen der selbst ernannten Tierrechtsorganisation Peta warben in Havanna für vegetarische Kost. Und für den Verzicht auf Fleisch: “Das kubanische Essen ist sehr fleischreich. Es gibt hier aber sehr viele Früchte, Gemüse und Getreide, die ebenfalls gegessen werden könnten. Damit bekommt man alle Vitamine, die man braucht. Wenn die Kubaner das essen würden, würden sie nichts verlieren. Im Gegenteil, sie würden gesünder werden.”
“Wirtschaftliche Lage zu schlecht”
Ein Anliegen, das bei den Kubanern nur begrenzt auf Verständnis stieß: “Das wichtigste Essen auf Kuba ist Schwein. Da gibt es auch nie Engpässe.” “Die Wahrheit ist, dass die wirtschaftliche Lage zu schlecht ist, um sich gesund zu ernähren. Aber man sollte es immerhin versuchen.” Die Peta-Aktion kam dennoch gut an. Was sicherlich auch am fantasievollen Outfit der Tierschützer lag. Sie wollen noch einige Tage auf Kuba bleiben und weiter für ihr Anliegen werben.
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