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DeLunaMagma startet 2008

Bludesch - Das Technologieunternehmen DeLunaMagma will seine Produktion am Firmenzentrum in Bludesch im ersten Quartal 2008 aufnehmen.

Zuvor wird die erstandene Infrastruktur einer insolventen Textilfirma um zwölf bis 13 Mio. Euro an die Erfordernisse angepasst, erklärte am Montag DeLunaMagma-Geschäftsführer Gottfried Pfister. DeLunaMagma hat es sich zum Ziel gesetzt, in Vorarlberg das größte Flachlicht-Technologieunternehmen der Welt entstehen zu lassen.

DeLunaMagma wird nach Angaben von Pfister mit 120 bis 150 Mitarbeitern starten, die Projektleiter für alle Bereiche seien bereits bestellt. Befürchtungen, wonach nicht genügend Fachleute zur Umsetzung der Projekte zur Verfügung stehen könnten, hegt Pfister nicht. „Es kommen viele Anfragen von Interessierten. Außerdem werden wir enge Kooperationen mit Vorarlberger Unternehmen pflegen, auch in der Forschung”, sagte Pfister.

Die Hauptbemühungen von DeLunaMagma gelten laut Pfister Systemen zur Energieeinsparung, etwa in der Antriebstechnik oder der Turbinenentwicklung. „Es sind uns revolutionäre Entwicklungen gelungen und durch internationale Patente abgesichert. An deren Umsetzung wird intensiv gearbeitet”, so der Geschäftsführer. Energiefragen seien von „extremer Relevanz”. DeLunaMagma habe starke Partner im Hintergrund, die das Unternehmen auch finanzieren würden.

Die ersten Projekte, die DeLunaMagma umsetzen wird, gehören zur Lichttechnologie und zur Flachbildschirmtechnik. Nach Angaben von Pfister wird DeLunaMagma die Österreichischen Bundesbahnen mit neuem Licht ausstatten, die Autoindustrie beliefere man mit leuchtenden Lacken. Außerdem könne DeLunaMagma großflächige Flachbildschirme mit einer Größe von 20 mal 10 Metern herstellen. Eine völlig neue Anwendung leuchtender Textilen in Zusammenarbeit mit Vorarlberger Textilunternehmen werde geplant.

Der Aufbau der Produktionsanlagen für die DeLunaMagma-Lichttechnologie soll laut Pfister am Hauptsitz in Bludesch entstehen. Ebenfalls in Bludesch vorgesehen sind unter anderem ein Laboratorium für leuchtende Lacke und ein Unternehmenspark. Dass in Vorarlberg bei und durch DeLunaMagma in den kommenden fünf Jahren bis 600 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, unterstrich Pfister: „Das bleibt aufrecht”.

Vorarlberg das größte Flachlicht-Technologieunternehmen der Welt entstehen zu lassen. DeLunaMagma wird nach Angaben von Pfister mit 120 bis 150 Mitarbeitern starten, die Projektleiter für alle Bereiche seien bereits bestellt. Befürchtungen, wonach nicht genügend Fachleute zur Umsetzung der Projekte zur Verfügung stehen könnten, hegt Pfister nicht. „Es kommen viele Anfragen von Interessierten. Außerdem werden wir enge Kooperationen mit Vorarlberger Unternehmen pflegen, auch in der Forschung”, sagte Pfister. Die Hauptbemühungen von DeLunaMagma gelten laut Pfister Systemen zur Energieeinsparung, etwa in der Antriebstechnik oder der Turbinenentwicklung. „Es sind uns revolutionäre Entwicklungen gelungen und durch internationale Patente abgesichert. An deren Umsetzung wird intensiv gearbeitet”, so der Geschäftsführer. Energiefragen seien von „extremer Relevanz”. DeLunaMagma habe starke Partner im Hintergrund, die das Unternehmen auch finanzieren würden.

Die ersten Projekte, die DeLunaMagma umsetzen wird, gehören zur Lichttechnologie und zur Flachbildschirmtechnik. Nach Angaben von Pfister wird DeLunaMagma die Österreichischen Bundesbahnen mit neuem Licht ausstatten, die Autoindustrie beliefere man mit leuchtenden Lacken. Außerdem könne DeLunaMagma großflächige Flachbildschirme mit einer Größe von 20 mal 10 Metern herstellen. Eine völlig neue Anwendung leuchtender Textilen in Zusammenarbeit mit Vorarlberger Textilunternehmen werde geplant.

Der Aufbau der Produktionsanlagen für die DeLunaMagma-Lichttechnologie soll laut Pfister am Hauptsitz in Bludesch entstehen. Ebenfalls in Bludesch vorgesehen sind unter anderem ein Laboratorium für leuchtende Lacke und ein Unternehmenspark. Dass in Vorarlberg bei und durch DeLunaMagma in den kommenden fünf Jahren bis 600 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, unterstrich Pfister: „Das bleibt aufrecht”.

Vorarlberger Unternehmen pflegen, auch in der Forschung”, sagte Pfister. Die Hauptbemühungen von DeLunaMagma gelten laut Pfister Systemen zur Energieeinsparung, etwa in der Antriebstechnik oder der Turbinenentwicklung. „Es sind uns revolutionäre Entwicklungen gelungen und durch internationale Patente abgesichert. An deren Umsetzung wird intensiv gearbeitet”, so der Geschäftsführer. Energiefragen seien von „extremer Relevanz”. DeLunaMagma habe starke Partner im Hintergrund, die das Unternehmen auch finanzieren würden. Die ersten Projekte, die DeLunaMagma umsetzen wird, gehören zur Lichttechnologie und zur Flachbildschirmtechnik. Nach Angaben von Pfister wird DeLunaMagma die Österreichischen Bundesbahnen mit neuem Licht ausstatten, die Autoindustrie beliefere man mit leuchtenden Lacken. Außerdem könne DeLunaMagma großflächige Flachbildschirme mit einer Größe von 20 mal 10 Metern herstellen. Eine völlig neue Anwendung leuchtender Textilen in Zusammenarbeit mit Vorarlberger Textilunternehmen werde geplant.

Der Aufbau der Produktionsanlagen für die DeLunaMagma-Lichttechnologie soll laut Pfister am Hauptsitz in Bludesch entstehen. Ebenfalls in Bludesch vorgesehen sind unter anderem ein Laboratorium für leuchtende Lacke und ein Unternehmenspark. Dass in Vorarlberg bei und durch DeLunaMagma in den kommenden fünf Jahren bis 600 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, unterstrich Pfister: „Das bleibt aufrecht”.

Vorarlberger Textilunternehmen werde geplant. Der Aufbau der Produktionsanlagen für die DeLunaMagma-Lichttechnologie soll laut Pfister am Hauptsitz in Bludesch entstehen. Ebenfalls in Bludesch vorgesehen sind unter anderem ein Laboratorium für leuchtende Lacke und ein Unternehmenspark. Dass in Vorarlberg bei und durch DeLunaMagma in den kommenden fünf Jahren bis 600 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, unterstrich Pfister: „Das bleibt aufrecht”.

Vorarlberg bei und durch DeLunaMagma in den kommenden fünf Jahren bis 600 hochwertige Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, unterstrich Pfister: „Das bleibt aufrecht”.

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