Delphintherapie für Alessia

(amp) Alessia Küng ist seit ihrer Geburt körperlich und geistig gehandicapt. Immer wieder braucht das Mädchen, das mittlerweile in der Bludescher Volksschule integriert pädagogisch betreut wird, kostspielige Therapien. Auf die Delphintherapie hat das Mädchen vor einigen Jahren besonders gut angesprochen. Für die alleinstehende Mutter Margot wäre eine weitere Therapie im Moment nicht finanzierbar. Durch einen Anruf von Corinna Ganahl wurde Altlandtagsvizepräsident Günther Lampert auf die prekäre Situation aufmerksam und ließ seine “Beziehungen” zum Kiwanis – Club Montfort/Feldkirch spielen. “Trotz dem sozialen Netz, das wir im Land haben, gibt es viele Einzelschicksale, die Hilfe benötigen. Und hier sieht der Kiwanis- Club seine Funktion”, macht Lampert auf von Kiwanis großzügig unterstützte Projekte aufmerksam. Präsident Dr. Michael Brandauer, Sekretär Markus Keel und Charité-Chef Noldy Ess übergaben der Familie Küng einen Scheck über 5.000 Euro. “Eine Weihnachtsüberraschung für uns alle”, hat Mama Margot Tränen in den Augen. Und wenn Mama weint, lässt auch Alessia gleich ihr Mitgefühl spüren, ohne gleich zu registrieren, dass es Freudentränen sind. “Wir wollen Alessia wieder lachen sehen”, wünschen sich die Kiwanis-Clubmitglieder und hoffen, dass mit der nunmehr gesicherten Delphintherapie bei Alessia eine zumindest temporäre Linderung der Beschwerden erzielt wird.
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