Jetzt setzt auch der Computerhersteller Dell die schnell wachsende Pflanze ein, um einige seiner Rechner darin zu verpacken und Papier, Kunststoff und Kunststoffschaum als Materialien zu ersetzen. Als erste sollen kleine Netbooks, der Dell Mini 10 und Mini 10v, in Bambus-Verpackungen ausgeliefert werden.
Der von Dell genutzte Bambus kommt aus der chinesischen Provinz Jiangxi. Diese liegt weit entfernt vom Lebensraum der gefährdeten Pandas. Eine internationale Organisation, Forest Stewardship Council, garantiert, dass während des Wachstums keine schädlichen Pestizide eingesetzt wurden. Auch gibt es Mindeststandards für die Arbeiter in den Bambuswäldern. Die Herstellung der Verpackungen aus Bambus statt aus Papier dauere zwar etwas länger, sei aber günstiger, erklärte Dell-Verpackungsmanager Oliver Campbell.
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