Er schubste die zwölfjährigen Nachwuchs-Lebensretter am Sonntag bei Gisborne vor der Ostküste von ihren Brettern, berichtete die Zeitung “Gisborne Herald” am Montag. Eines der Mädchen wurde an der Nase verletzt, das andere hatte Schürfwunden an der Hüfte.
“‘Moko’ ist ein junger männlicher Delfin, der seinen Spaß haben will”, sagte ein Mitarbeiter der Lebensretter-Organisation. “Er ist zwar hinreißend, aber eben auch ein sehr starkes Säugetier.” Delfin- Experten haben gewarnt, dass “Moko” mit zunehmendem Alter aggressiver werde. Die Gisborner Behörden warnen Schwimmer und Surfer inzwischen davor, mit “Moko” zu spielen. Der Delfin könne sie zum Beispiel auf das Meer in die Strömung hinausziehen oder unter Wasser drücken. Einem Surfer hatte “Moko” vergangene Woche das Surfboard “entwendet”. Der 16-Jährige musste 400 Meter vor der Küste gerettet werden.
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