Die Region müsse auch nicht die Strafe von 54 Millionen Euro zahlen, die bei einem vorzeitigen Vertragsausstieg eigentlich fällig wäre. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe in Verhandlungen mit der Regierung darauf verzichtet, sagte Fabra laut Medienberichten vom Donnerstag. Allerdings werde Valencia bestimmte Materialien, die zur Herstellung des Rennkurses im Hafengelände verwendet wurden, an die WM-Ausrichter abtreten.
Auf dem Stadtkurs fand von 2008 bis 2012 der Grand Prix von Europa statt. Aufgrund finanzieller Probleme wurde 2012 ein jährlicher Wechsel zwischen Valencia und Barcelona als Ausrichter des GP von Spanien in Erwägung gezogen. Laut Fabra scheiterte das Vorhaben jedoch am Einspruch der Regierung in Katalonien. Valencia machte mit der Formel 1 Verluste in Millionenhöhe.
(APA)
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