Der Vorarlberger Alexander Marent kommt eine Woche vor seinem 33. Geburtstag zu seinem Debüt in Utah, Gerhard Urain bestreitet sein zweites Rennen nach dem für ihn mit Rang 24 enttäuschenden 30-km-Bewerb. Auch Michail Botwinow hatte diesen Bewerb ursprünglich eingeplant gehabt. Doch der Dritte der 30-km-Konkurrenz entschied nach Absprache mit den Trainern, sich voll auf die Staffel und die 50 km zu konzentrieren. “Im Fünfziger ist für ihn alles möglich, aber das geht nur mit weniger Rennen”, sagte Cheftrainer Franz Weingartner. Die Staffel, die am kommenden Sonntag, also sechs Tage vorher angesetzt ist, passt demnach bestens ins Programm.
Für Marent hat das Rennen im Hinblick auf einen möglichen Staffelplatz große Bedeutung. Am Dienstag und im ersten Teil des Jagdrennens am Donnerstag, wenn auch Achim Walcher, der “Rivale” des Mellauers antritt, geht es um die Position des Startläufers. Marent macht sich darüber noch nicht viele Gedanken. “Wenn die Form passt, werde ich dabei sein, und wenn ich schwächle, dann ist es besser, wenn ich die Staffel nicht laufe, denn da wäre der Druck zu groß.”
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