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Debakel für HSC Hohenems

Zehn Gegentreffer musste der Hohenemser SC im dritten Halbfinale in Kundl einstecken.
Zehn Gegentreffer musste der Hohenemser SC im dritten Halbfinale in Kundl einstecken. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Hohenems. Nach dem 1:10-Debakel in Kundl muss der HSC Hohenems das vierte Halbfinalspiel in der Eishockey-Eliteliga gewinnen, ansonsten ist die Saison für die Grafenstädter beendet.

Die Verletztenliste beim HSC Hohenems wird immer größer: Nach Marcel Hammerer (Schulter) zog sich nun auch Standardtormann Philipp Hollenstein einen Seitenbandeinriss zu und kann nicht mehr spielen. Beim dritten Halbfinale war Hohenems in Kundl chancenlos. Damit führen die Tiroler in der Best-of-Five-Serie mit 2:1. Mit Thomas Rinderer (1. Drittel) und Christoph Winkl (2. Drittel) schieden zwei weitere HSC-Cracks verletzungsbedingt aus. Am Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr, Herrenried, muss Hohenems gewinnen, sonst steht Kundl als Finalist fest. 

Eishockey, Eliteliga, Halbfinale, 3. Runde (best of five-Serie)

EHC Kundl – HSC Hohenems 10:1 (5:0, 4:0, 1:1)

Tor für Hohenems: Benjamin Poredos

4. Spiel: HSC Hohenems – EHC Kundl, Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr in Hohenems

Ev. 5. Spiel: EHC Kundl – HSC Hohenems, Dienstag, 26. Februar, 19.30 Uhr in Kundl

Bereits gespielt: Kundl – Hohenems 3:5 (2:2, 1:1, 0:2), HSC Hohenems – EHC Kundl 2:6 (1:2, 0:4, 1:0) – Stand: 2:1 für Kundl

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