Der futuristische Thriller spielt in einer Welt, in der Schönheits-Chirurgie wichtiger ist als Sex, und Schmerz, den die Mediziner so gut wie beseitigt haben, zur verbotenen Lust wird. Variety zufolge dreht Cronenberg damit zum ersten Mal seit acht Jahren wieder nach einem eigenen Skript.
Er habe große Angst vor dem radikalen Inhalt, aber gerade deswegen auch den starken Wunsch, das Thema auf die Leinwand zu bringen, meint Cronenberg. Mit einem geplanten Budget von 35 Millionen Dollar (27,7 Mio. Euro) ist dies sein bisher teuerstes Projekt.
Bei den Filmfestspielen in Cannes hat der Existenz-Regisseur gerade seinen Thriller A History of Violence vorgestellt.
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