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Das Zentrum für Tumore stellt sich heute vor!

Von der Diagnose bis zur Therapie begleitet das Zentrum für gynäkologische Tumore die Patientinnen. Interessierte können mittels Teilnahme-Link kostenlos am Webinar teilnehmen.

Gynäkologische Tumore sind trotz aller Vorsorgeangebote gar nicht so selten, wie vielleicht angenommen. Pro Jahr werden etwa 150 Patientinnen im Zentrum für gynäkologische Tumoren am Landeskrankenhaus Feldkirch behandelt. Dazu zählen Neu- und Wiedererkrankte sowie in Therapie befindliche Frauen. Das Zentrum gibt es seit zwei Jahren und die Zuweisungen steigen, wie Primar Burghard Abendstein, Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe, bestätigt.

Gemeinsam mit Stationsleiterin Eva Lojnik wird er im Zuge des Med Konkret Webinars heute ab 18 Uhr das Zentrum vorstellen und über den Ablauf bei Erkrankung sowie Neuerungen in der Behandlung von Eierstock- und Gebärmutterkrebs informieren.

Vorteile für Betroffene
Unter dem Begriff gynäkologische Tumore sind onkologische Erkrankungen bei Frauen wie Eierstockkrebs, Gebärmutterkörper- und Gebärmutterhalskrebs, Eileiterkrebs, Schamlippenkrebs und Scheidenkrebs zusammengefasst. Erhält eine Frau die Diagnose über einen gynäkologischen Tumor bei einem niedergelassenen Arzt, meldet sie oder ihr betreuender Arzt sich bei der Ambulanz am LKH Feldkirch. Abendstein: „Wir als Zentrum können der Patientin alle diagnostischen und therapeutischen Schritte von der Abklärung bis zur Nachsorge unter Einbeziehung von Spezialisten anbieten. Das ist ein enormer Vorteil für die Betroffenen.“

Online dabei sein und mehr erfahren
Wer das Webinar live erleben möchte, klickt auf den Teilnahme-Link. Als Zuschauer werden Sie nicht gehört oder gesehen – können aber schriftlich Fragen stellen.

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Med Konkret

Zentrum für gynäkologische Tumoren in Vorarlberg
Referenten: Primar Burghard Abendstein, DGKP Eva Lojnik, LKH Feldkirch

Termin: Dienstag, 11. Oktober 2022, ab 18 Uhr online
Teilnahme ist kostenlos

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