Das weitere Programm des Arbeitslosen(film)festivals im Überblick

Eine Aktionsausstellung im Gschwander (17., Geblergasse 38-40) zeigt die Tätigkeiten der “Aktiven Arbeitslosen”, die sich selbst als größter Promoter des AMS bezeichnen. Kritisch wird beleuchtet, welche Zusammenhänge es zwischen Menschenrechten und Arbeitslosigkeit gibt und wie sich diese auf die Lebensumstände der Betroffenen auswirken.
Das weitere Programm des Arbeitslosenfestivals
Mittwoch 23.5.201218 Uhr: Präsentation und Workshop: „Pomaranczowa Alternatywa – Ursprung und Perspektiven der globalen Zwergenbewegung“ mit Kurzfilm
20 Uhr: Film „MTR – Movimento Teresa Rodriguez” (DE/AR 2009, Adeline Rosenstein und Ronny Trocker) sowie einige Kurzfilme (AlVG Novelle 2007 u.a.)
Donnerstag 24.5.2012
19 Uhr: Erstes Wiener Mobbing Theater „Der Sinn der Krise – Tatort Verkauf“ Kabarett von und mit Robert Hölczli und Kurt Raubal. Endregie: Iris Seidl
20.15 Uhr: Film „Nichts ist besser als gar nichts“ (DE 2010, Jan Peters)
Freitag 25.5.2012
12- 13 Uhr: „High Noon Poetry Slam“ mit best of AMS Bescheiden und VwGH-Urteilen vor dem Verwaltungsgerichtshof(1., Judenplatz 11)
18 Uhr: Lesung: „Blumfeld, ein älterer Arbeitsloser“, Jürgen Heimlich
19 Uhr: Lesung: „Arbeitslosenpolizei“, Christine Werner
20 Uhr: Film „Die Frau, die Arbeit, die Kunst und das Geld“ (AT 2007)
Samstag 26.5.2012
18.45 Uhr: „Allgemeine Menschenrechts Stornierung – Bilanz“, Martin Mair und Karin Rausch
19 Uhr: 1. Wiener Mobbing-Theater und 2. Bossingtheater: Kleine Schule des Mobbings – Mobbing for Dummies. Anschliessend: Film “Ein Dorf tut nichts”, AT 2001, Elisabeth Schimana und Markus Seidl
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