Einander besser verstehen ist der Titel eines Kommunikationsseminars das am Samstag, 7. März von Arnold Mettnitzer tagsüber von 9 bis 17 Uhr begleitet wird. Unter dem Gesichtspunkt Gedacht ist nicht gesagt, gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden sollen die Seminarteilnehmer dem Geheimnis des Miteinander durch Kommunikation folgen lernen. Damit wir im Alltag und im Beruf miteinander im Gespräch bleiben und mit Konflikten achtsamer umgehen lernen, bringen es die Organisatorinnen Annemarie und Rosmarie Bitsche auf den Punkt. Als Seminarbeitrag werden 40 Euro eingehoben. Anmeldungen sind unter Tel. 05550 3395 oder 0664 4522978 möglich.
Vortrag im Hauptschulsaal
Über das Wagnis der Liebe spricht Mettnitzer am selben Abend um 19.30 Uhr im Hauptschulsaal. Der gelernte Seelsorger und praktizierende Psychotherapeut spricht aus seiner persönlichen Erfahrung. Rund um Couch und Altar eröffnen sich in einem angstfreien Miteinander gegenseitig befruchtende Lebensfelder. Möglichkeiten tun sich auf, die im Lauf der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten sind. Daran zu erinnern, und damit den Geist des Urchristentums wieder lebendig zu machen, wäre ein Liebesdienst, den die Psychotherapie der Seelsorge leisten könnte stellt Mettnitzer, der vor fünf Jahren auf sein Priesteramt verzichtet hat, als These zur Diskussion. 22 Jahre war Mettnitzer Seelsorger in einer Kärntner Diözese bevor er sich von den Fesseln des Zölibates befreit hat. Mettnitzer ist stellvertretender Vorsitzender des ORF-Publikumsrates und freier Mitarbeiter. Bekannt ist Mettnitzer vor allem durch seine Vortragsreihen und Seminare zu Fragen von Lebensqualität und seelischer Gesundheit.
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