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Das „Unternehmen Klassenerhalt“ beginnt

Tomasz Pekala ist die Triebfeder im Bizauer Mittelfeld.
Tomasz Pekala ist die Triebfeder im Bizauer Mittelfeld. ©siha
Der FC Bizau startet am kommenden Samstag in die Rückrunde der Regionalliga West. Bizau. Nach einer intensiven Vorbereitung und mehreren Veränderungen im Kader wird es nun ernst für die Kicker vom Kaufmann Bausysteme FC Bizau.
Stimmen zum Rückrundenstart und Impressionen

Die Wälder haben zwar mit der „roten Laterne“ in der Regionalliga West überwintert, der Rückstand auf den viertletzten Platz, der im Falle eines Verbleibs von Austria Lustenau in der Ersten Liga für den Klassenerhalt reichen würde, beträgt allerdings nur vier Punkte.

Zweimal auswärts

Das Team von Trainer Philipp Schwarz muss in den ersten beiden Frühjahrsrunden in der Fremde antreten. Am kommenden Samstag heißt der Gegner WSG Wattens, wobei die an zweiter Stelle liegenden Tiroler klar zu favorisieren sind. „Die Wattener und Austria Salzburg sind die mit Abstand stärksten Mannschaften in der Westliga, punkten müssen wir gegen die Gegner, die in unserer Reichweite liegen“, weiß Obmann Josef „Mofa“ Greber. Und so einer wartet eine Woche später mit den Amateuren von Wacker Innsbruck (12.). Zum Heimauftakt im Frühling am Karsamstag, 4. April gastiert um 15 mit dem überlegenen Herbstmeister Austria Salzburg die wohl beste Mannschaft der Liga im Bergstadion.

Drei Neue

Gespannt sein darf man auf die drei Neuzugänge Samir Luiz Sganzerla, Marko Zdravkovic und Kürsat Genctürk , die nach den Abgängen von Johannes Bitsche, Murat Bekar und Klemens Metzler sowie dem urlaubsbedingten Ausscheiden von René Fink zu den Bizauern gestoßen sind. Besonders auf den Stürmer Sganzerla bauen die Bizauer im Abstiegskampf.  „Samir ist die erhoffte Verstärkung im Offensivbereich, wird aber voraussichtlich in den ersten Spielen verletzungsbedingt fehlen, aber auch die anderen beiden können uns weiterhelfen“, so der Obmann.

Den Feinschliff für die Rückrunde haben sich die Wälder am vergangenen Wochenende anlässlich eines viertägigenTrainingslagers in Südtirol geholt.

Stimmen aus Bizau:

Philipp Schwarz, Trainer:

Die Vorbereitung war zwar aufgrund von Verletzungen und Krankheiten sowie der winterlichen Bedingungen bei uns durchwachsen, aber jetzt gehen wir gut gerüstet in die Rückrunde.

Josef Greber, Obmann:

Wir verfügen zwar nur über einen kleinen Kader, werden aber alles in unserer Macht Stehende in die Waagschale werfen, um die für den Klassenerhalt notwendigen Punkte zu schaffen.

 

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