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Das haben Sie am Wochenende verpasst

Die besten "V+"-Artikel vom Wochenende
Die besten "V+"-Artikel vom Wochenende
Von Wohnbau-Albträumen bis bis zu Extraboni für Mitarbeiter - Diese Artikel waren besonders beliebt bei den "V+"-Leser:innen.

Harry und Larissa Aigner aus Meiningen erlebten den Wohnbau-Albtraum

Es waren bittere Momente für Harry (44) und Larissa (32) Aigner. Auf dem Weg zu ihrem Traumhaus mussten sie auf den letzten Metern die Reißleine ziehen. Baukosten und Zinsentwicklung hatten eine bereits genehmigte Finanzierung platzen lassen. “Es war einfach nur schrecklich”, erzählen die beiden. Vom Wohntraum ist nur ein Haufen Schulden geblieben.

Mehr dazu:

Extrabonus für Mitarbeiter

„Jeder Cent ist jetzt wichtig“, sagt der Landesvorsitzende der Gewerkschaft Pro-GE, Wolfgang Fritz, zur Möglichkeit, den Mitarbeitern einen Teuerungsbonus bis in Höhe von 3000 Euro steuerfrei auszubezahlen. 

Lehrerin wollte Geld für Privat-OP

Bei einem Skiunfall in Zürs zog sich die 53-Jährige im Februar 2019 einen Oberschenkelhalsbruch zu. Die Patientin ließ sich im privaten Unfallsanatorium in Lech operieren und lag dort bis zu 7. Februar in der Sonderklasse. Die ihr dafür ausgestellte Honorarrechnung des Unfallsanatoriums betrug 13.100 Euro.

Vulva angeleuchtet

"Dann wird dir das Höschen heruntergezogen und die Vulva inspiziert.", schreibt Aktivistin Marina Canaval auf ihrem Twitteraccount.

Erste Klage wegen Sprengungen

Beim Mammutprojekt Stadttunnel Feldkirch wird derzeit an zwei Fronten gearbeitet. Drohnenaufnahmen zeigen die Sprengung von oben. Erschütterungen rufen allerdings auch Hausbesitzer auf den Plan. Einer hat bereits Klage eingereicht.

Zwangsversteigerung in Hard

In Hard soll im März ein Einfamilienhaus zwangsversteigert werden. Das geht aus einem aktuellen Eintrag in der Ediktsdatei hervor.

Hunderte Soldaten reisen nach ...

“Sicherheit ist alles, ohne Sicherheit ist alles nichts”, betont Sicherheitslandesrat Christian Gantner am Donnerstag bei einer Infoveranstaltung des Militärkommandos Vorarlberg. Aus diesem Grund werden Anfang November bis zu 1250 Soldaten der Reaktionskräfte des Österreichischen Bundesheer (ÖBH) nach Vorarlberg verlegt.

Hilfsaktionen in Vorarlberg

Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien haben sich in Vorarlberg innerhalb kürzester Zeit – neben offiziellen Stellen – viele Privatpersonen organisiert und Hilfsaktionen ins Leben gerufen.

(VOL.AT)

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