"Das geht zu weit!" Zadra bekommt blutigen Plastik-Embryo zugeschickt
In Zukunft sollen Abbrüche auf dem Areal des Personalheims neben dem Landeskrankenhaus Bregenz stattfinden. Erst kürzlich haben Abtreibungsgegner die Landtagssitzung gestört.
Außerdem haben Abgeordnete, wie etwa Johannes Gasser (Neos), Post von Abtreibungsgegnern bekommen. Das Paket enthielt einen Plastik-Fötus. Doch jetzt sind die Abtreibungsgegner noch einen Schritt weiter gegangen. "Zu weit", wie Daniel Zadra in einem Posting schreibt.
"Mit Zusendungen dieser Art disqualifiziert man sich selbst"
"Das geht zu weit! Mit Zusendungen dieser Art disqualifiziert man sich selbst. Es braucht ein sicheres Angebot für einen Schwangerschaftsabbruch. Punkt", schreibt Umweltlandesrat Daniel Zadra auf Social Media.
Abtreibungsgegner haben an Regierungmitglieder, Abgeordnete und die Landtagsdirektion Plastik-Embryos in einem Plastiksack mit roter Flüssigkeit geschickt.
(VOL.AT)
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