Zum Abschluss des Grunddurchgangs der Ringer-Bundesliga kommt es zum großen showdown. Während Rekordmeister Wals, Vorjahrsfinalist KSK Klaus und der RSC Inzing ihre Plätze im Meister-Play-off bereits sicher haben, geht es im Prestigeduell zwischen dem KSV Götzis I und dem AC Hörbranz am Samstag (20 Uhr) um den vierten und letzten Startplatz im Titelrennen. Da beide Teams vor Saisonbeginn das Erreichen der Finalrunde (Top 4) als erklärtes Ziel vorgaben, wird zumindest bei einem Verein die Enttäuschung besonders groß sein.
Gastgeber Götzis geht dabei mit den vermeintlich besseren Karten in die Entscheidung, konnten sie doch das direkte Duell der Hinrunde mit 30:25 gewinnen. Götzis-Coach Michael Häusle: “Fünf Punkte Vorsprung sind kein Nachteil, allerdings auch kein großer Vorteil, um sich sicher sein zu können. Vor zwei Jahren haben wir in Hörbranz 24:15 gewonnen und dann zu Hause 13:27 verloren. So ein Ausrutscher darf uns diesmal nicht passieren”, betonte Häusle. Hörbranz-Trainer Walter Metzler bezeichnet die Chancen mit 50:50: “Im Greco ist Götzis stärker einzustufen. Wenn wir hier überraschen können, ist im zweiten Durchgang, der im für uns besseren freien Stil gerungen wird, alles möglich. Es wird ein echter “Poker” und ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden”, meinte Metzler.
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