Darum hatte Mark Ruffalo Angst vor seiner Rolle in "Poor Things"

Der 56-jährige Schauspieler stellt in dem gefeierten neuen Film den intriganten Anwalt Duncan Wedderburn dar und gab jetzt zu, dass er zunächst Zweifel daran gehabt habe, die "protzige" rolle zu übernehmen.
Mark Ruffalo hatte Angst vor seiner Rolle in "Poor Things"
"Die Bösewichte sind ide Besten und ich habe Angst davor gehabt. Ich hätte echt nicht geglaubt, dass ich das schaffen werde. einen schlechten Menschen auf der großen Leinwand darzustellen und alle Erwartzungen zu brechen. Das ist so eine protzige Rolle, und ich habe mich noch nie wirklich in so etwas hineingebissen - und Mann, ist das befreiend und erlösend und freudig böse gewesen!", erzählt Mark Ruffalo gegenüber der "Breaking Baz-Kolumne" von Deadline. Weitere Details erfahren Sie im Video.
(glomex/Red)
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