Man werde das Statut so regeln, dass die Frauenquote auf jeden Fall über die Kandidatenlisten erfüllt werden könne, sagte Darabos: “Das geht nur über ein fixes Konzept, wo man auch Frauen an Spitzenpositionen in den Regionalwahlkreisen führen soll.” Außerdem soll es Sanktionen für Landesparteien geben, die sich nicht an die Regeln halten.
Schopf-Nachrücken verteidigt
Verteidigt wurde von Darabos einmal mehr das Nachrücken des Gewerkschafters Walter Schopf auf das durch den Tod von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer frei gewordene Mandat. Die Abstimmung im oberösterreichischen Parteivorstand sei mit 60 Prozent für Schopf und gegen Sonja Ablinger ausgegangen.
(APA)
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