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Dann eben online: hutle@home

Möbelausstellung geschlossen? Bei Hutle reagiert man offen für neue Wege – und holt Kunden und Interessenten per Videokonferenz zu Hause ab.

„Unsere Initiative hutle@home richtet sich an Leute, die mit ihrem Einrichtungsprojekt zur Zeit vor verschlossenen Türen stehen“, erklärt Innenarchitektin Barbara Erath-Hutle. „Und an alle, die gerade neue Ideen entwickeln. Denn wer plötzlich mehr Zeit zu Hause verbringt, kommt vielleicht ins Nachdenken darüber, wie er wohnt – und wie er wohnen könnte: großzügiger, gemütlicher, individueller. Wir hören aufmerksam zu und zeigen unsere Lösung, neuerdings eben nicht in unserem Schauraum an der Lustenauer Straße in Dornbirn, sondern auf dem Bildschirm direkt zu Hause bei den Kunden.“

Positive Resonanz

Bereits die ersten Online-Termine auf der populären Plattform Zoom haben das vierköpfige Beratungsteam vom neuen Weg überzeugt. „Wir sind keine IT-Experten“, meint Bernd Nenning, Planer und Berater bei Hutle. „Die meisten Kunden auch nicht – macht nichts, das Online-Meeting mit Zoom ist ein Selbstläufer.“

Kostenloser Beratungstermin

Der Einstieg zu einem ersten, unverbindlichen Gespräch ist unkompliziert: Nach der Terminvereinbarung per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular im Web genügt ein Klick auf den vom Hutle-Ansprechpartner zugeschickten Link.

Jetzt vorausplanen

Bei Hutle entsteht Wohnen als Gesamtkonzept aus Beratung, Planung, Gestaltung und Einrichtung. Auch in der hauseigenen Tischlerei wird weitergearbeitet, im Rahmen der hygienischen Schutzmaßnahmen allerdings nicht im Vollbetrieb. Für neue Einrichtungsprojekte ist der Zeithorizont ideal: Das Team in der Beratung und Innenarchitektur plant heute mit unveränderter Intensität für die Zeit voraus, wenn die Produktion wieder voll hochfährt.

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