Im letzten Weltcuprennen vor Weihnachten waren die Slalom-Artisten in Madonna di Campiglio im Einsatz. Am Ende jubelte der Schweizer Daniel Yule über den Sieg, die Österreicher zeigten sich im Vergleich zum ersten Saisonrennen deutlich verbessert.
Yule lag nach dem 1. Durchgang noch auf Rang 4, am Ende hatte der Schweizer 0,08 Sekunden Vorsprung auf Henrik Kristoffersen (NOR), Linus Strasser aus Deutschland komplettierte das Podest (+0,18). Der Halbzeitführende Norweger Lucas Braathen rutschte auf den vierten Platz zurück (+0,27).
Manuel Feller landete als bester ÖSV-Athlet auf dem fünften Endrang (+0,53), direkt dahinter wurde Marco Schwarz Sechster (+0,79). Der Kärntner verbesserte sich dank eines starken zweiten Laufs um elf Plätze. Mit Fabio Gstrein (8./+1,08) und Adrian Pertl (9./+1,11) klassierten sich zwei weitere Österreicher in den Top Ten.
Pech für Strolz
Großes Pech hatte allerdings der Vorarlberger Johannes Strolz. Der 30jährige lag nach dem ersten Durchgang auf dem sechsten Platz und war auch gut in den zweiten Lauf gestartet. Dann allerdings brach - wie schon einige Male zuvor in diesem Rennen - eine Torstange ab. Diese geriet in weiterer Folge unter die Ski von Strolz und so rutschte der Olympiasieger aus und konnte seine Fahrt nicht fortsetzen.
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