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Dancing Stars: Promidamen tanzen Rumba

Dancingstars: Damentag
Dancingstars: Damentag ©Foto:ORF/Ali Schafler
Showtime für die "Dancing Stars"-Damen: Am Freitag präsentieren die Damen erstmals gemeinsam mit ihren Profipartnern ihre Solonummern.

Marie-Christine Friedrich, Gitta Saxx, Sandra Pires, Claudia Reiterer, Tini Kainrath und Maggie Entenfellner zeigen ab 20.15 Uhr in ORF 1 erstmals gemeinsam mit ihren Profipartnern ihre Solonummern.

In der zweiten Ausgabe des ORF-Tanzevents stellen sich die Promidamen auch erstmals dem kombinierten Jury-Publikumsvoting – und eine von ihnen muss am Ende der Show die “Dancing Stars” auch schon wieder verlassen. Außer Konkurrenz gehen diesmal die Promiherren Udo Wenders, Vincent Bueno, Andy Lee Lang, Gerhard Zadrobilek und Ramesh Nair an den Start. Gemeinsam mit ihren Profipartnerinnen präsentieren sie einen Gruppenmambo.

Lampenfieber bei den “Dancing Stars”-Damen?

Claudia Reiterer: “Ich habe schon Lampenfieber – am größten wird es dann sein, wenn ich die Treppe zum Tanzparkett runterkomme. Aber beim Tanzen selbst ist es sicher wieder weg, und froh bin ich auch darüber, dass mein Partner Andy Kainz sehr ruhig ist. Lampenfieber muss aber auch sein; ich betrachte es einfach als Motor.” Sehr glücklich ist Claudia Reiterer über ihren ersten Tanz: “Für mich ist Rumba einfach der schönste Tanz. Bis Freitag werden wir noch an Feinheiten wie etwa Handbewegungen arbeiten.”

Sandra Pires: “Ich hoffe, dass die Knie beim Tanzen nicht zu weich werden, damit der Größenunterschied zwischen Alex und mir nicht noch größer wird. Aber wir arbeiten so hart, dass ich sowieso nicht viel Zeit zum Nervössein habe.” Und weiter: “Bei der Choreographie passt alles so weit und jetzt geht es vor allem darum, die nötige Sicherheit zu bekommen. Mein Tanzpartner Alex weiß außerdem mittlerweile wie ich funktioniere, und auch wenn ich gar nicht ganz genau weiß, was ich da eigentlich mache – Alex bringt es mir bei!”

Gitta Saxx: “Natürlich hat man Lampenfieber. Bei mir äußert sich das in kalten, schweißnassen Händen – da habe ich dann richtig Mitleid mit meinem Tanzpartner Balázs. Im Moment ist es aber eher so ein ‘kann es kaum erwarten’-Gefühl. Wir konnten uns auch mit dem Ballroom schon ein wenig vertraut machen und bei der Auftaktshow Tanzflächenluft vorschnuppern.” Und über die restlichen Vorbereitungen: “Beim Rumba geht es um Leidenschaft und Liebe – wir werden bis zur Show noch am emotionalen Ausdruck arbeiten.”

Marie-Christine Friedrich: “Ich bin aufgeregt, neugierig und erwartend – ich freu’ mich einfach auf den Quickstepp. Von Lampenfieber würde ich nicht reden, aber das Adrenalin schießt dann sicher ein paar Minuten vor dem Auftritt ein. Ich versuche mir die Energie und die Stimmung aus dem Ballroom mental in den vertrauten, stillen Trainingssaal zu holen, um mich so auf die Aufregung einzustellen, damit dann der Unterschied zwischen Probe und Show nicht zu groß ist.”

Tini Kainrath: “Das Lampenfieber schleicht sich langsam an. Ich merke das daran, dass ich extrem ruhig werde und jeden Tag um 7.00 Uhr in der Früh aufwache.” Über die letzten Vorbereitungen weiter: “Morgen trainieren wir im Ballroom, da gilt es erst einmal ein Gefühl für den Saal zu bekommen. Tanzen macht mir auf jeden Fall immer mehr Spaß und wenn ich mal etwas nicht im Griff habe, dann gibt es immer noch meinen Tanzpartner Manfred – und der kann viel retten.”

Maggie Entenfellner: “Ich durchlaufe zurzeit ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle – von extremer Vorfreude auf die Show bis zur großen Angst.” Bis zum Freitag wird Maggie Entenfellner “nicht mehr so viel am Rumba arbeiten – eigentlich sitzt die Choreographie schon. Jetzt müssen wir aber erst einmal das Studio kennenlernen. Mein Tanzpartner Gerhard ist auf jeden Fall eine wahnsinnig große Stütze. Er stellt sich total auf mich ein und passt sich meiner Tagesverfassung an. Allein schon für ihn möchte ich es auch unbedingt gut hinbekommen.”

Musikauswahl, Startreihenfolge und Votingnummer der Promidamen am 13. März:

Paar 01: Marie-Christine Friedrich und Alexander Zaglmaier, “The Way to Your Heart” (Quickstepp): 0901 05 909 01
Paar 02: Gitta Saxx und Balázs Ekker, “You Know, I’m No Good” (Rumba): 0901 05 909 02
Paar 03: Sandra Pires und Alexander Kreissl, “Nah Neh Nah” (Quickstepp): 0901 05 909 03
Paar 04: Claudia Reiterer und Andy Kainz, “Say You, Say Me” (Rumba): 0901 05 909 04
Paar 05: Tini Kainrath und Manfred Zehender, “Sing, Sing, Sing” (Quickstepp): 0901 05 909 05
Paar 06: Maggie Entenfellner und Gerhard Egger, “Senza Una Donna” (Rumba): 0901 05 909 06

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