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Dancing Stars: Das sind die Tänze!

Showtime für die "Dancing Stars" und ihre Profiherren: Am Freitag, dem 18. März, präsentieren Mirna Jukic, Christine Kaufmann, Alexandra Meissnitzer, Astrid Wirtenberger, Cathy Zimmermann und Alfons Haider ab 20.15 Uhr live in ORF eins erstmals gemeinsam ihre Tänze. Was wird diesmal am Parkett zu sehen sein?
Das sind die "Dancing Stars" 2011

In der zweiten Ausgabe des Tanzevents stellen sich diese sechs Promis auch erstmals dem kombinierten Jury-Publikumsvoting – und einer von ihnen muss am Ende der Show die “DancingStars” auch schon wieder verlassen. Außer Konkurrenz gehen diesmal Dieter Chmelar und Kathrin Menzinger, Mike Galeli und Julia Polai, Uwe Kröger und Babsi Koitz, Reinhard Nowak und Kelly Kainz sowie Markus Wolfahrt und Alice Guschelbauer an den Start und präsentieren einen Gruppensalsa.

Karina Sarkissova als Promijurorin

An der Seite von Nicole Burns-Hansen, Thomas Schäfer-Elmayer und Hannes Nedbal wird Primaballerina Karina Sarkissova als Promijurorin in der zweiten Show von “DancingStars” die Jury unterstützten. Karina Sarkissova: “Ich sage immer, dass das Gesamtpaket stimmen muss – dazu gehört auch Charisma und natürlich möchte ich sehen, dass sich die Kandidaten bemüht haben. Nichtkönnen durch Pantomime zu überdecken, werde ich nicht durchgehen lassen. Ich bin zwar nicht sehr streng, aber ich werde darauf achten, dass die Trainingszeit optimal genützt wurde und alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes geben.” Außerdem verrät Sarkissova weiter: “Ich habe eigentlich mit dreieinhalb Jahren mit Standardtanz angefangen. Mit fünf bin ich dann aber ganz auf Ballett umgestiegen.”

“Dancing Stars” barrierefrei

DancingsStars“, der Frühjahrs-TV-Event im ORF, wird erstmals umfassend barrierefrei produziert: Wie bereits bei den vorhergehenden Staffeln bietet ORF TELETEXT auf Seite 777 Untertitel für gehörlose und hörbehinderte Menschen an und – erstmals bei dieser Staffel – gibt es eine Audioversion für blinde und sehbehinderte Menschen. Die Emotionen im Ballroom werden durch eine eigene Kommentatorin und einen eigenen Kommentator auch für Menschen mit Sehbehinderung live erlebbar gemacht.

Die akustische Bildbeschreibung bei “DancingStars” beschreibt Kostüme, Mimik, Choreographie der Tänze und Geografie des Geschehens im Ballroom für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen. Die erklärenden Bildbeschreibungen werden so eingesprochen, dass sie sich nicht mit den Live-Kommentaren der Moderatoren und der Jury überschneiden.

Nervosität bei den “DancingStars” und ihren Profiherren

Astrid Wirtenberger: “Ich freue mich riesig auf den Auftritt. Nervös werde ich bestimmt auch sein, aber das heb ich mir noch auf. Aber es geht einem schon sehr viel durch den Kopf. Wenn ich in der Früh aufwache, geh ich schon die Choreographie durch, und man denkt eigentlich den ganzen Tag daran.”

Cathy Zimmermann: “Ich gehöre definitiv zu den Nerverln. Ich hätte es mir selber nie gedacht, dass ich so ein Nerverl bin. Jetzt muss ich nur schauen, dass die Nervosität nicht überhandnimmt. Außerdem würde ich gerne diesen ersten Knackpunkt, die erste Sendung, überleben und weitertanzen – weil es wahnsinnig viel Spaß macht.”

Mirna Jukic: “Ich bin schon ein bisschen aufgeregt – aber eben nicht nervös, sondern aufgeregt. Weil diese Woche geht es um was, und diese Woche müssen wir gut sein, denn wir werden ja bewertet. Außerdem will man halt keine Fehler machen, obwohl keine Fehler gibt es nicht – also ich hoffe auf möglichst wenig Fehler.”

Alexandra Meissnitzer: “Nervös bin ich noch gar nicht, aber am Freitagabend wird das sicher so sein. Mein Ziel für diese Woche ist, dass ich die Showtreppe etwas entspannter meistere als in der Vorwoche. Mir macht das Tanzen sehr viel Spaß, aber man merkt halt, dass Tanzen nicht Skifahren ist.”

Christine Kaufmann: “Ich bin schon seit Jahren nicht mehr nervös, weil das lohnt sich überhaupt nicht. Ich denke, Nervosität verschlechtert die Sache. Sicher ist man aufgeregt, aber ich denke mir dann immer, was kann ich eigentlich machen, und das Einzige, was man machen kann, ist bei sich sein und sein Bestes geben. Insofern nutzt Nervosität nicht mehr. Aber ich bin halt auch schon älter – und mit 66 Jahren ist man nicht mehr nervös oder man hat sein Leben falsch gelebt.”

Alfons Haider: “Mein größter Wunsch ist, dass wir am Freitag zeigen können, dass das, was wir machen, weder pietätlos noch peinlich, noch geschmacklos ist, sondern dass es sportlich ist, den internationalen Tanzregeln entspricht und elegant ausschaut. Darauf freue ich mich. Und wenn es den Leuten dann nicht gefällt, dann kann man es eh nicht ändern, aber man soll es sich zumindest mal anschauen.”

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