Für Steffi Graf-Zitny war das Ausscheiden bei der ORF-Show Dancing Stars nicht unbedingt ein Waterloo – so gesehen war der Abba-Titel, zu dem die Kärntnerin am Freitagabend mit Tanzpartner Andy Kainz einen Jive zum Besten gegeben hatte, nicht wirklich Programm. Den Stress der letzten Wochen werde sie nämlich nun sicher nicht vermissen, sagte die mehrfache Medaillengewinnerin über 800 Meter der APA.
Immerhin habe sie seit Beginn der ORF-Tanzshow jeden Tag das Gefühl gehabt, vier Stunden zu wenig zur Verfügung zu haben. Trotz vielen Essens habe sie auf Grund der harten Trainingseinheiten vier Kilo abgenommen, sagte Graf-Zitny und blickte frohgemut in die nahe Zukunft: Jetzt freue ich mich darauf, endlich wieder mehr Zeit mit meinem kleinen Sohn Lorenz verbringen zu können.
Die Dancing Stars hätten ihr aber auch durchaus schöne Gefühle bereitet, so Steffi. So habe sie erstmals seit der Geburt ihres Sohnes wieder richtig Frau sein und sich nach Herzenslust schminken und frisieren lassen können.
Insgesamt nahm Graf-Zitny ihr Aus gelassen. Sie gehöre hier einfach nicht hin, viele andere Kandidaten hätten beim Tanzen weit höheres Niveau gezeigt, meinte sie. Die Ex-Leichtathletin war als blutige Anfängerin in die Tanzshow gestartet, nun will sie aber ohne Druck weiter tanzen und in der Tanzschule ihres Dancing-Stars-Partners Andy und dessen Ehefrau Kelly Kainz lernen.
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