Adolf Gstöhl, Walter Bröll und Wolfgang Hamida sicherten damit ein für die Stadt Dornbirn wichtiges Industriedenkmal.
Gesucht werden übriges immer noch die Tafeln, welche die Dampfmaschine vor der Renovierung gekennzeichnet haben. Sie wurden offensichtlich schon voher in Sicherheit gebracht, damit sie nicht verloren gehen. Jetzt nach der Renovierung könnten sie wieder angebracht werden.
Dann begann die lnitiativgruppe, bestehend aus Adolf Gstöhl, Walter Bröll und Wolfgang Hamida mit der Aufarbeitung der Dampfmaschine. Begleitet wurden die Arbeiten vom Bundesdenkmalamt. Ab 2002 erfolgte der Beitritt zum Vorarlberger Technischen Verein als Arbeitsgruppe Dampfmaschinen. Diese Maßnahme erleichterte die Abwicklung in vielen Bereichen sehr. Die Finanzierung der technischen Renovierung erfolgte durch die Firma Zumtobel AG. Die Einhausung wurde durch Sponsoring der Stadt Dornbirn, der VKW und der Illwerke, des Bundesdenkmalamtes und der Raiba Dornbirn, der Dornbirner Sparkasse, der Volksbank, der Vorarlberger Erdgasgesellschaft, sowie verschiedener Kleinspender ermöglicht. Der Arbeitsaufwand der Arbeitsgruppe Dampfmaschinen beläuft sich auf rund 3.500 Stunden, die ehrenamtlich aufgebracht wurden.
Tag der offenen Tür
Samstag, 17. September 2005
12.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 18. September
10.00 bis 16.00 Uhr
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