Am Hausberg von Zagreb geht zum zweiten Mal ein Weltcup-Bewerb in Szene, bei der Premiere 2005 siegte die Finnin Tanja Poutiainen, Hausherrin Janica Kostelic war im ersten Durchgang ausgeschieden. Die ÖSV-Elite absolvierte am Mittwoch in Mautern (Steiermark) einen FIS-Slalom, den Schild vor Hosp, Michaela Kirchgasser, Zettel und Andrea Fischbacher gewann. Die 20-jährige Kirchgasser, die sich im Weltcup-Slalom in Lienz eine Prellung und einen Bluterguss im Knöchel zugezogen hatte, bestand den Fitnesstest und hinterließ einen starken Eindruck. Truppe hingegen überzeugte bei weitem nicht, Mandl nimmt sie aber mit.
Fünf Damen sind dennoch ein Miniteam, in der Dolomitenstadt waren es noch neun gewesen. Die an einer Sprunggelenksverletzung laborierende Elisabeth Görgl wird erst am Wochenende in Marburg ins ÖSV-Team zurückkehren, Fischbacher wird geschont.
Nicht nur die Läuferinnen, auch die Zuschauer kommen gerne ins “Sljeme-Ski-Resort” vor den Toren von Zagreb, 25.000 werden am Donnerstag (15:15/18:15 Uhr) erwartet. Die Fans haben die Möglichkeit, mit Bussen auf einer 13 Kilometer langen Serpentinenstraße zur Bergstation auf dem Sljeme zu kommen. Oder mit der Tramway. Der Start erfolgt in 985 m Höhe, das Ziel liegt auf 785 m.
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