Nunmehr werden auch die Dimensionen des von Operndirektor Dominique Meyer gewünschten Hauses deutlich, das im historischen Arsenal den Eindruck eines schwebenden Kubus vermittelt.
So liegt der Bau der Staatsoper auf Stahlbetonstützen und lässt damit im Foyer entsprechend Raum. Aufgrund dieser ungewöhnlichen Konstruktion kommt aus statischen Gründen Beton in einer Güteklasse zum Einsatz, der sonst nur im Brückenbau Verwendung findet. Die Fundierung der Probebühne erfolgt überdies mit 23 Meter in die Tiefe reichenden Pfählen.
Die Kosten für die Anlage wurden stets mit 8 Mio. Euro beziffert, wobei diese durch Mietzinsvorauszahlungen finanziert werden soll.
(apa)
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