Schwerpunkt bildete das Bundesland Niedersachsen, wo 5.500 Arbeiter und Angestellte des Landes kurzzeitig die Arbeit niederlegten.
ver.di-Chef Frank Bsirske forderte die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf einer Kundgebung in Hannover erneut auf, die Tarifeinigung von Bund und Gemeinden zu übernehmen. Die Gewerkschaft wendet sich vor allem gegen längere Arbeitszeiten sowie Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Außer in Niedersachsen beteiligten sich nach Gewerkschaftsangaben auch Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und dem Saarland an den Warnstreiks. Bei der zentralen Kundgebung auf dem Opernplatz in Hannover kamen 4.000 Beschäftigte zusammen.
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