Der mit 13.000 Euro dotierte Preis des Freistaates Sachsen wird Anfang kommenden Jahres zu den Kamenzer Lessingtagen vergeben.
Die 1931 geborene Ruth Klüger wurde durch ihre 1992 erschienenen Kindheitserinnerungen an den Alltag im Konzentrationslager berühmt. Als Germanistin lehrte sie unter anderem an den Universitäten Princeton und Irvine. Sie lebt seit 1947 in den USA.
Die Auszeichnung, die alle zwei Jahre vergeben wird, würdigt herausragende Leistungen vornehmlich auf den Gebieten der Literatur, der Literaturkritik und des Theaters. Frühere Lessing- Preisträger sind unter anderen der Schauspieler Rolf Hoppe, der Literaurwissenschaftler Eduard Goldstücker und der Regisseur und Theaterschriftsteller Armin Petras.
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