Allein im traditionellen Pilotbezirk Baden-Württemberg sollen nach Gewerkschaftsangaben mehr als 400 Betriebe in den Arbeitskampf einbezogen werden. Für Bayern sind Ausstände mit mehr als 10.000 Beschäftigten in 20 Betrieben angekündigt.
Arbeitsniederlegungen sind unter anderem bei DaimlerChrysler, Porsche, Audi und MAN geplant. Die Tarifpartner treffen am Donnerstag zur entscheidenden Verhandlungsrunde in Baden-Württemberg zusammen. Warnstreiks laufen seit Montag in mehreren Bundesländern. Für den Fall eines Scheiterns der Gespräche drohten diverse Vertreter der IG- Metall-Spitze mit Streik. Die Gewerkschaft verlangt 6,5 Prozent mehr Lohn, die Arbeitgeber wollen den Zuwachs auf 2,5 Prozent beschränken.
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