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D: Bei Einsatz in den Tod gerast

Erneut ist in Deutschland ein Feuerwehrmann auf dem Weg zu einem Einsatz in den Tod gerast. Sechs weitere Angehörige der Feuerwehr wurden bei einem Unfall in bayern schwer verletzt.

Dies teilte das Polizeipräsidium in München am Samstag mit. Die insgesamt sieben Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Garching waren nach diesen Angaben am Freitagabend auf dem Weg zu einem Einsatz bei einem Verkehrsunfall mit einer schwerst verletzten Person, als ihr 14-Tonnen-Löschfahrzeug aus zunächst unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam, einen Baum überfuhr, gegen ein Haus prallte und sich schließlich überschlug. Bis auf einen Insassen wurden laut Polizei alle in dem Fahrzeug eingeklemmt und mussten von Rettungskräften befreit werden. Der Fahrer konnte nur noch tot geborgen werden.

Zwei Schwerverletzte wurden laut Polizei in die Kliniken nach München-Schwabing und Salzburg geflogen. Die anderen wurden in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Über das Alter der Opfer machte die Polizei zunächst keine Angaben. Am Feuerwehrfahrzeug entstand Totalschaden. Die deutsche Bundesstraße 299 war vorübergehend für den Verkehr gesperrt.

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