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„Cuphead“ im Test: Hoch die Tassen!

Süß, aber hart: Der Ländle Gamer lotet seiner Schmerzgrenze mit dem neuen Oldschool-2D-Game aus.

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(XB1, PC) Lang hat’s gedauert, jetzt ist „Cuphead“ endlich da. Im Klartext heißt das: Klassische und vor allem knallhart fordernde Shooter-Action – im Retro-Look von Cartoons aus den 1930ern. Das Game ist so gnadenlos Oldschool, sogar Grafik und Sound wurden mit den Techniken von einst erstellt. Handgezeichnete Animationen, Wasserfarbenhintergründe und originale Jazz-Aufnahmen runden das Bild ab.

Dabei schlüpft man in die Rolle von Cuphead oder Mugman (Einzelspieler- oder lokaler Koop-Modus) und muss, um die Schulden beim Teufel abzuarbeiten, Seelen eintreiben. Dazu absolviert man Levels in drei Welten, immer mit Fokus auf den Boss-Battles. Im stylischen 2D-Kampf stehen verschiedene Waffen und Super-Moves zur Verfügung, die die Fights etwas weniger schwer machen sollen.

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, wie ihm bei Cuphead gehörige Portionen Schmerz, Spaß und nochmal Schmerz eingeschenkt wurden und ob er immer noch spielt.

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