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"Crowdfunding": Die Macht der vielen Einzelnen

Unter dem Motto „Ein Dorf wird Wirt“ wurde das Café Grabherr in Riefensberg von der Bevölkerung gemeinschaftlich angekauft.
Unter dem Motto „Ein Dorf wird Wirt“ wurde das Café Grabherr in Riefensberg von der Bevölkerung gemeinschaftlich angekauft. ©VOL.AT/Klaus Hartinger
Die alternative Finanzierungsform des "Crowdfunding" bietet viele Chancen, aber auch Risiken.

„Crowdfunding“ hat hierzulande vor allem „Schuhrebell“ Heinrich Staudinger zu Bekanntheit verholfen. Seine Idee: Ein Finanzierungsmodell, bei dem ihm Private ein Darlehen geben und dafür vier Prozent Zinsen bekommen. Denn beim Crowdfunding – auch Schwarmfinanzierung genannt – finanzieren viele kleine (private) Geldgeber ein Projekt. Dafür erhalten die Investoren Waren oder Genussscheine, beim “Crowdinvesting” finanzielle Rückflüsse.

Vorausgesetzt, das Geschäft läuft gut und genau das ist auch der Knackpunkt. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass zum Beispiel ein Start-up pleitegeht, ist nicht gering. Ein möglicher Totalverlust des investierten Betrags muss also eingeplant werden. Vorteil: Mit dem Risiko steigt auch die Rendite.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten.

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